Die 5 besten Spinning-Techniken beim Angeln, die du unbedingt ausprobieren musst - fishing-point

Die 5 besten Spinning-Techniken beim Angeln, die du unbedingt ausprobieren musst

Du hast genug von denselben alten Angelmethoden und möchtest dein Können auf die Probe stellen? Dann haben wir genau das Richtige für dich! In diesem Blogbeitrag stellen wir dir die fünf besten Spinning-Techniken beim Angeln vor, mit denen du deine Fangerfolge steigern und neue Herausforderungen meistern kannst.

Jerkbait-Technik

Die Jerkbait-Technik ist eine der effektivsten Spinning-Methoden, um Raubfische wie Hechte oder Barsche anzulocken. Hierbei führst du den Köder in ruckartigen Bewegungen durch das Wasser, um einen verletzten Fisch zu imitieren. Um das Beste aus dieser Technik herauszuholen, solltest du einen Twitchbait oder Glider als Köder wählen und deine Rute in kurzen, schnellen Bewegungen führen.

Drop Shot-Technik

Die Drop Shot-Technik eignet sich hervorragend für das Angeln in größeren Tiefen. Befestige hierzu ein Drop Shot-Gewicht am Ende deiner Hauptschnur und binde einen Haken etwa 30 bis 60 cm darüber an. Als Köder empfehlen wir Gummifische oder Würmer. Lass den Köder langsam auf den Gewässergrund sinken und ziehe ihn dann mit sanften Ruckbewegungen wieder hoch. Durch das Drop Shot-Gewicht bleibt der Köder in der gewünschten Tiefe und kann so gezielt Fische anlocken.

Vertikales Jiggen

Beim vertikalen Jiggen wirfst du deinen Köder aus und lässt ihn auf den Gewässergrund sinken. Anschließend ziehst du die Schnur straff und führst den Köder mit kurzen, ruckartigen Bewegungen wieder nach oben. Diese Technik ist besonders effektiv bei Zandern oder Barschen, da sie den natürlichen Jagdinstinkt der Fische anspricht. Verwende zum Jiggen am besten spezielle Jigköpfe oder Bleikopfhaken mit Gummifischen.

Schleppangeln

Schleppangeln ist eine tolle Technik, um größere Flächen abzusuchen und Fische in verschiedenen Wassertiefen zu erreichen. Hierbei befestigst du deinen Köder an der Schnur und ziehst ihn langsam hinter einem Boot her. Du kannst dabei verschiedene Köder wie Wobbler, Blinker oder Schleppsysteme verwenden. Achte darauf, die Geschwindigkeit und Tiefe des Köders regelmäßig anzupassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Twitchen

Das Twitchen ist eine weniger bekannte, aber sehr effektive Spinning-Technik. Hierbei führst du den Köder in kurzen, ruckartigen Bewegungen über die Wasseroberfläche. Dies erzeugt Vibrationen und Geräusche, die Raubfische wie Hechte oder Barsche magisch anziehen. Verwende zum Twitchen am besten flachlaufende Wobbler oder Twitchbaits.

Fazit:

Mit diesen fünf Spinning-Techniken beim Angeln bist du bestens gerüstet, um aus deinem nächsten Angeltrip das Beste herauszuholen!

Zurück zum Blog